Das Omega-Verhältnis und seine Auswirkungen auf die Gesundheit
- Nicole Holistic
- 20. Sept. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Nov. 2024

Fettleibigkeit ist ein wachsendes Problem, oft begleitet von Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein wesentlicher Faktor, der Fettleibigkeit fördern kann, ist ein Ungleichgewicht zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren.
Wichtige Fakten
Omega-6 vs. Omega-3: Omega-6 kommt in pflanzlichen Ölen vor (z.B. Sonnenblumen-, Maisöl), während Omega-3 in fettem Fisch und Leinsamen zu finden ist.
Das Problem: Die westliche Ernährung hat oft ein Omega-6:Omega-3-Verhältnis von 15:1 – optimal wären 3:1.
Folgen der Disbalance: Zu viel Omega-6 fördert Entzündungen, stört den Fettstoffwechsel und begünstigt Fettleibigkeit. Omega-3 hingegen wirkt entzündungshemmend und unterstützt den Fettabbau.
Lösung: Reduziere Omega-6-reiche Lebensmittel und erhöhe die Aufnahme von Omega-3 über Fisch, pflanzliche Quellen oder Nahrungsergänzungsmittel.
Fazit: Ein ausgeglichenes Omega-Verhältnis kann Entzündungen reduzieren und den Stoffwechsel unterstützen, um Übergewicht effektiv zu bekämpfen.
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